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/ CU Amiga Super CD-ROM 14 / CU Amiga Magazine's Super CD-ROM 14 (1997)(EMAP Images)(GB)(Track 1 of 3)[!][issue 1997-09].iso / CUCD / Programming / Strux / Strux_D / Strux_deutsch / htext.d < prev    next >
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Text File  |  1993-10-18  |  42.2 KB  |  1,020 lines

  1.  
  2.         Hilfstexte zu Strux
  3.         © 1992 by Andreas Günther
  4.         
  5.       \        bedeutet "neue Zeile"
  6.  
  7.       #m xyyz  Menühilfe
  8.                x  ist die Menü-Nummer,
  9.                yy ist die Item-Nummer,
  10.                z  ist die SubItem-Nummer
  11.  
  12.       #w xx    Fensterhilfe
  13.                xx ist die Fensternummer
  14.  
  15.       #e xx    Begriffserklärung, die Nummern xx müssen in aufsteigender
  16.                Reihenfolge sein
  17.  
  18.       #c       Auflistung der Begriffe in Reihenfolge
  19.  
  20.       "#" muß am Anfang der Zeile stehen, der Titel in der nächsten Zeile
  21.       und ab der folgenden Zeile der Hilfstext. Der Text kann mit "#"
  22.       beendet werden.
  23.  
  24.  
  25. #m 0000
  26. Menü: Projekt
  27. In diesem Menü sind sämtliche Funktionen zu finden, die
  28. das gesamte Projekt betreffen.
  29.  
  30. #m 0010
  31. Menüpunkt: Projekt » neu
  32. Es wird das gesamte Diagramm mit allen
  33. Verfeinerungen gelöscht, sodaß ein neues Projekt begonnen werden kann.\
  34. Der Inhalt des Zwischenspeichers bleibt dabei erhalten.
  35.  
  36. #m 0020
  37. Untermenü: Projekt » öffnen
  38. Ein neues Diagramm wird geladen.\
  39. Das gerade bearbeitete Diagramm wird dabei gelöscht. Wurde es
  40. seit dem letzten Speichern verändert, so wird darauf hingewiesen und auf
  41. eine Bestätigung gewartet.
  42.  
  43. #m 0021
  44. Menüpunkt: Projekt » öffnen » Strux-Diagramm ...
  45. Ein Projekt im Strux-Format wird geladen.\
  46. Das gerade bearbeitete Diagramm wird dabei gelöscht. Wurde es
  47. seit dem letzten Speichern verändert, so wird darauf hingewiesen und auf
  48. eine Bestätigung gewartet.\
  49. Das Projekt wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt und anschließend
  50. geladen. Wenn "Abbrechen" angeklickt wird, bleibt das alte Diagramm
  51. erhalten.\\
  52. Der Pfad, in dem sich die Diagrammdateien befinden, kann im Menüpunkt
  53. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.\\
  54. Ein Projekt im Strux-Format kann auch geladen werden, indem sein
  55. Piktogramm von der Workbench auf das Strux-Fenster geschoben wird.
  56.  
  57. #m 0022
  58. Menüpunkt: Projekt » öffnen » Text ...
  59. Ein Programm wird als Quelltext (in der Programmiersprache "Pascal" oder "C")
  60. geladen und als Diagramm dargestellt.\
  61. Das gerade bearbeitete Diagramm wird dabei gelöscht. Wurde es
  62. seit dem letzten Speichern verändert, so wird darauf hingewiesen und auf
  63. eine Bestätigung gewartet.\
  64. Der Quelltext wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt und anschließend
  65. geladen. Wenn "Abbrechen" angeklickt wird, bleibt das alte Diagramm
  66. erhalten.\
  67. Anschließend muß die Programmiersprache gewählt werden, in welcher der
  68. Quelltext verfaßt ist.\
  69. Der Text wird nun geladen und ein Auswahlfenster gezeigt, in welchem
  70. sämtliche Programmteile (Prozeduren bzw. Funktionen) des Programms aufgelistet
  71. sind. Es kann nun der Programmteil gewählt werden, welcher geladen werden soll.
  72. Der Ladevorgang läßt sich auch in diesem Schritt noch abbrechen.\
  73. Nach Anklicken des Symbols "Laden" wird der gewählte Programmteil mit sämtlichen
  74. Verfeinerungen übersetzt und angezeigt.\\
  75. Der Pfad, in dem sich die Textdateien befinden, kann im Menüpunkt
  76. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  77.  
  78.  
  79. #m 0040
  80. Menüpunkt: Projekt » speichern
  81. Das Diagramm wird im Strux-Format gespeichert. Dabei wird der
  82. zuletzt beim Laden oder Speichern benutzte Dateiname verwendet.
  83.  
  84. #m 0050
  85. Untermenü: Projekt » speichern als
  86. Das momentan bearbeitete Diagramm wird gespeichert. Dabei kann das
  87. Format und der benutzte Dateiname gewählt werden.
  88.  
  89. #m 0051
  90. Menüpunkt: Projekt » speichern als » Strux-Diagramm ...
  91. Das Diagramm wird im Strux-Format gespeichert.\
  92. Der Name wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt, anschließend
  93. wird das Diagramm unter diesem Namen gespeichert. Wenn "Abbrechen" angeklickt 
  94. wird, so wird das Diagramm nicht gespeichert und ein evtl. bereits unter
  95. dem Namen auf der Disk vorhandenes Diagramm bleibt erhalten.\
  96. Ob zu dem Diagramm ein Piktogramm erzeugt wird, kann im Menüpunkt
  97. "Einstellungen » Piktogramme erzeugen ?" eingestellt werden.\\
  98. Der Pfad, in dem sich die Diagrammdateien befinden, kann im Menüpunkt
  99. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  100.  
  101. #m 0052
  102. Menüpunkt: Projekt » speichern als » Text ...
  103. Das Diagramm wird als Text gespeichert.\
  104. Der Name wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt, anschließend
  105. wird das Diagramm als Text unter diesem Namen gespeichert. Wenn "Abbrechen"
  106. angeklickt wird, so wird das Diagramm nicht gespeichert und eine evtl.
  107. bereits unter dem Namen vorhandene Datei bleibt erhalten.\
  108. Bei der Übersetzung des Diagramms in einen Text wird die eingestellte
  109. Übersetzungstabelle benutzt. Sie läßt sich im Menüpunkt "Einstellungen »
  110. Übersetzungstabelle" einstellen. Der Text wird im ASCII-Format gespeichert.\
  111. Falls noch keine Übersetzungstabelle eingestellt wurde, wird eine
  112. Fehlermeldung ausgegeben und man bekommt die Möglichkeit, eine Tabelle
  113. zu öffnen.\
  114. Ob zu dem Text ein Piktogramm erzeugt wird, kann im Menüpunkt
  115. "Einstellungen » Piktogramme erzeugen" eingestellt werden.\\
  116. Der Pfad, in dem sich die Textdateien befinden, kann im Menüpunkt
  117. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  118.  
  119. #m 0053
  120. Menüpunkt: Projekt » speichern als » Grafik ...
  121. Das Diagramm wird als Grafik gespeichert.\
  122. Der Name wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt, anschließend
  123. wird das Diagramm als Grafik unter diesem Namen gespeichert. Wenn "Abbrechen"
  124. angeklickt wird, so wird das Diagramm nicht gespeichert und eine evtl.
  125. bereits unter dem Namen vorhandene Datei bleibt erhalten.\
  126. Die Grafik wird im üblichen IFF-ILBM-Format gespeichert.\
  127. Ob zu der Grafik ein Piktogramm erzeugt wird, kann im Menüpunkt
  128. "Einstellungen » Piktogramme erzeugen" eingestellt werden.\\
  129. Der Pfad, in dem sich die Grafikdateien befinden, kann im Menüpunkt
  130. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  131.  
  132. #m 0070
  133. Untermenü: Projekt » drucken
  134. Das Diagramm wird ausgedruckt. Dabei werden die in Drucker-Voreinstellern
  135. (auf der Workbench) gemachten Einstellungen benutzt, z.B. der Druckertyp
  136. oder das Format.
  137.  
  138. #m 0071
  139. Menüpunkt: Projekt » drucken » Alles
  140. Das gesamte Diagramm (mit sämtlichen Verfeinerungen) wird ausgedruckt.\
  141. Es erscheint ein Fenster, in welchem der Ausdruck abgebrochen werden kann.\
  142. Die in den Drucker-Voreinstellern (auf der Workbench) gemachten Einstellungen werden
  143. benutzt, z.B. der Druckertyp oder das Format.
  144.  
  145. #m 0072
  146. Menüpunkt: Projekt » drucken » Angezeigtes
  147. Das momentan angezeigte Diagramm (ohne Verfeinerungen) wird ausgedruckt.\
  148. Es erscheint ein Fenster, in welchem der Ausdruck abgebrochen werden kann.\
  149. Die in den Drucker-Voreinstellern (auf der Workbench) gemachten Einstellungen werden
  150. benutzt, z.B. der Druckertyp oder das Format.
  151.  
  152. #m 0073
  153. Menüpunkt: Projekt » drucken » Clip
  154. Der Inhalt des Zwischenspeichers (mit sämtlichen Verfeinerungen) wird ausgedruckt.\
  155. Es erscheint ein Fenster, in welchem der Ausdruck abgebrochen werden kann.\
  156. Die in den Drucker-Voreinstellern (auf der Workbench) gemachten Einstellungen werden
  157. benutzt, z.B. der Druckertyp oder das Format.
  158.  
  159. #m 0090
  160. Menüpunkt: Projekt » Info ...
  161. Informationen über das Programm.\
  162. Der Name des Public-Schirms, auf welchem sich Programm gerade befindet,
  163. wird hier angezeigt.
  164.  
  165. #m 0110
  166. Menüpunkt: Projekt » Strux verlassen ...
  167. Das Programm wird beendet. Vorher erscheint jedoch eine Sicherheitsabfrage,
  168. in welcher die Wahl wieder rückgängig gemacht oder das
  169. Diagramm noch gespeichert werden kann, wenn es seit dem letzen Speichern
  170. oder Laden verändert wurde. (Das Diagramm wird dann im Strux-Format
  171. gespeichert, es erscheint ein Dateiauswahlfenster)\
  172. Vor dem endgültigen Beenden des
  173. Programms sollte man sicher sein, daß alle wichtigen Sachen gespeichert sind.
  174.  
  175. #m 1000
  176. Menü: Bearbeiten
  177. Hier sind alle Funktionen zu finden, die zur Bearbeitung des Diagramms
  178. wichtig sind.
  179.  
  180. #m 1010
  181. Menüpunkt: Bearbeiten » Ausschneiden
  182. Wenn kein Bereich markiert ist, so wird der aktuelle Block ausgeschnitten
  183. und im Zwischenspeicher abgelegt.\
  184. Ist jedoch ein Bereich markiert (siehe Menüpunkt "Bearbeiten » Bereich
  185. Markieren"), so wird der gesamte markierte Bereich ausgeschnitten und im
  186. Zwischenspeicher abgelegt.\
  187. Der vorherige Inhalt des Zwischenspeichers geht dabei verloren !\
  188. Es werden jeweils sämtliche Hauptverfeinerungen ausgeschnitten, d.h. alle
  189. andersfarbig angezeigten. (siehe Menüpunkt "Verfeinerungen »
  190. Hauptverfeinerung setzen")\
  191. Der Inhalt des Zwischenspeichers kann z.B. anschließend an eine beliebige
  192. Stelle eingefügt werden (mit dem Menüpunkt "Bearbeiten » Einfügen").\\
  193. Die Texte der ausgeschnittenen Blöcke können auch von anderen Programmen
  194. eingefügt werden, sofern sie den Zwischenspeicher (engl. "Clipboard") unterstützen.
  195. Um Störungen mit anderen Programmen zu vermeiden, die auch den Zwischenspeicher
  196. benutzen, kann die "Zwischenspeicher-Nummer" im Menüpunkt
  197. "Einstellungen » Programm ..." geändert werden.\\
  198. Wenn der Block sich selbst ausschneiden würde (durch Rekursion), so ist dieser
  199. Menüpunkt gesperrt.
  200.  
  201.  
  202. #m 1020
  203. Menüpunkt: Bearbeiten » Kopieren
  204. Wenn kein Bereich markiert ist, so wird der aktuelle Block im Zwischenspeicher
  205. abgelegt, jedoch nicht aus dem Diagramm gelöscht.\
  206. Ist jedoch ein Bereich markiert (siehe Menüpunkt "Bearbeiten » Bereich
  207. Markieren"), so wird der gesamte markierte Bereich im
  208. Zwischenspeicher abgelegt.\
  209. Der vorherige Inhalt des Zwischenspeichers geht dabei verloren !\
  210. Es werden jeweils sämtliche Hauptverfeinerungen mitkopiert, d.h. alle
  211. andersfarbig angezeigten. (siehe Menüpunkt "Verfeinerungen »
  212. Hauptverfeinerung setzen")\
  213. Der Inhalt des Zwischenspeichers kann z.B. anschließend an eine beliebige
  214. Stelle eingefügt werden (mit dem Menüpunkt "Bearbeiten » Einfügen").\\
  215. Die Texte der kopierten Blöcke können auch von anderen Programmen
  216. eingefügt werden, sofern sie den Zwischenspeicher unterstützen.\
  217. Um Störungen mit anderen Programmen zu vermeiden, die auch den Zwischenspeicher
  218. benutzen, kann die "Zwischenspeicher-Nummer" im Menüpunkt
  219. "Einstellungen » Programm ..." geändert werden.
  220.  
  221. #m 1030
  222. Menüpunkt: Bearbeiten » Einfügen
  223. Der Inhalt des Zwischenspeichers wird hinter dem aktuellen Block in das Diagramm
  224. eingefügt.\
  225. Dabei bleibt der Inhalt erhalten und kann so an mehreren Stellen
  226. eingefügt werden.
  227.  
  228. #m 1040
  229. Menüpunkt: Bearbeiten » Ändern
  230. Die Eigenschaften (Text oder Typ) des aktuellen Blocks können geändert werden.
  231.  
  232. #m 1041
  233. Menüpunkt: Bearbeiten » Ändern » Text ...
  234. Der Text des aktuellen Block kann geändert werden.\
  235. Dazu erscheint ein Fenster,
  236. in welchem der Text angezeigt wird und geändert werden kann.\
  237. Wird die Eingabe mit RETURN oder durch Anklicken von "OK" beendet,
  238. so wird der neue Text übernommen.\
  239. Dagegen bleibt bei "Abbrechen" oder betätigen des Schließsymbols
  240. der alte Text erhalten.
  241.  
  242. #m 1042
  243. Menüpunkt: Bearbeiten » Ändern » Typ ...
  244. Der Typ des aktuellen Blocks kann geändert werden.\
  245. Dazu erscheint ein Fenster, in welchem eine Liste der möglichen Typen
  246. für diesen Block angezeigt wird. Wenn nun ein Typ aus der Liste
  247. ausgewählt und "OK" angeklickt wird, so wird dieser für den aktuellen
  248. Block übernommen.\
  249. Bei der Wahl von "Abbrechen" oder Betätigen des Schließsymbols wird der alte
  250. Typ beibehalten.
  251.  
  252. #m 1060
  253. Menüpunkt: Bearbeiten » Löschen
  254. Wenn kein Bereich markiert ist, so wird der aktuelle Block unwiderruflich
  255. gelöscht.
  256. Ist jedoch ein Bereich markiert (siehe Menüpunkt "Bearbeiten » Bereich
  257. Markieren"), so wird der gesamte markierte Bereich unwiderruflich gelöscht.\
  258. Es werden jeweils sämtliche Hauptverfeinerungen gelöscht, d.h. alle
  259. andersfarbig angezeigten. (siehe Menüpunkt "Verfeinerungen »
  260. Hauptverfeinerung setzen")\\
  261. Wenn der Block sich selbst löschen würde (durch Rekursion), so ist dieser
  262. Menüpunkt gesperrt.
  263.  
  264. #m 1080
  265. Menüpunkt: Bearbeiten » Bereich markieren
  266. Der aktuelle Block wird als Anfang eines Bereichs definiert, der mehrere
  267. Blöcke umfaßt.\
  268. Wird der aktuelle Block nun nach unten bewegt oder ein
  269. darunterliegender mit der Maus angeklickt, so vergrößert sich der markierte
  270. Bereich. Ein markierter Bereich kann nun ausgeschnitten oder kopiert werden.
  271. (Menüpunkte "Bearbeiten » Ausschneiden" bzw. "Bearbeiten » Kopieren")\
  272. Ein Bereich kann auch dadurch markiert werden, daß man den ersten Block
  273. des gewünschten Bereichs mit der Maus anklickt und dann die Maus mit
  274. gedrückter (linker) Maustaste über den zu markierenden Bereich zieht.\
  275. Während ein Bereich markiert wird, erscheint in der Titelleiste des
  276. Bildschirms ein "M".\\
  277. Die Markierung kann abgebrochen werden, wenn dieser Menüpunkt nocheinmal
  278. ausgewählt wird, ein Block oberhalb des Anfangsblocks angeklickt wird oder
  279. eine Stelle außerhalb des Diagramms angeklickt wird.
  280.  
  281. #m 1100
  282. Menüpunkt: Bearbeiten » Öffne Clip ...
  283. Ein Diagramm im Strux-Format wird in das Zwischenspeicher geladen.\
  284. Der vorherige Inhalt des Zwischenspeichers geht dabei verloren.\
  285. Das Diagramm wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt und anschließend
  286. geladen. Es kann dann z.B. an einer beliebige Stelle eingefügt werden.
  287. (siehe "Bearbeiten » Einfügen")\
  288. Wenn "Abbrechen" angeklickt wird, bleibt der alte Inhalt
  289. des Zwischenspeichers erhalten.\\
  290. Der Pfad, in dem sich die Diagrammdateien befinden, kann im Menüpunkt
  291. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  292.  
  293. #m 1110
  294. Untermenü: Bearbeiten » Speichere Clip als
  295. Der Inhalt des Zwischenspeichers wird auf Disk gespeichert.
  296.  
  297. #m 1111
  298. Menüpunkt: Bearbeiten » Speichere Clip als » Strux-Diagramm ...
  299. Der Inhalt des Zwischenspeichers wird im Strux-Format auf Disk gespeichert.\
  300. Der Name wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt, anschließend
  301. wird der Zwischenspeicher-Inhalt unter diesem Namen gespeichert. Wenn "Abbrechen"
  302. angeklickt wird, so wird nicht gespeichert und eine evtl. bereits unter
  303. dem Namen vorhandenes Datei bleibt erhalten.\
  304. Ob zu der Datei ein Piktogramm erzeugt wird, kann im Menüpunkt
  305. "Einstellungen » Piktogramme erzeugen" eingestellt werden.\\
  306. Der Pfad, in dem sich die Diagrammdateien befinden, kann im Menüpunkt
  307. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  308.  
  309. #m 1112
  310. Menüpunkt: Bearbeiten » Speichere Clip als » Text ...
  311. Der Inhalt des Zwischenspeichers wird als Text auf Disk gespeichert.\
  312. Der Name wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt, anschließend
  313. wird der Zwischenspeicher-Inhalt als Text unter diesem Namen gespeichert. Wenn "Abbrechen"
  314. angeklickt wird, so wird nicht gespeichert und eine evtl.
  315. bereits unter dem Namen vorhandene Datei bleibt erhalten.\
  316. Bei der Übersetzung des Diagramms in einen Text wird die eingestellte
  317. Übersetzungstabelle benutzt. Sie läßt sich im Menüpunkt "Einstellungen »
  318. Übersetzungstabelle" einstellen. Der Text wird im ASCII-Format gespeichert.\
  319. Ob zu dem Text ein Piktogramm erzeugt wird, kann im Menüpunkt
  320. "Einstellungen » Piktogramme erzeugen" eingestellt werden.\\
  321. Der Pfad, in dem sich die Textdateien befinden, kann im Menüpunkt
  322. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  323.  
  324. #m 1113
  325. Menüpunkt: Bearbeiten » Speichere Clip als » Grafik ...
  326. Der Inhalt des Zwischenspeichers wird als Grafik auf Disk gespeichert.\
  327. Der Name wird in einem Dateiauswahlfenster gewählt, anschließend
  328. wird der Zwischenspeicher-Inhalt als Grafik unter diesem Namen gespeichert. Wenn
  329. "Abbrechen" angeklickt wird, so wird nicht gespeichert und eine evtl.
  330. bereits unter dem Namen vorhandene Datei bleibt erhalten.\
  331. Die Grafik wird im üblichen IFF-ILBM-Format gespeichert.\
  332. Ob zu der Grafik ein Piktogramm erzeugt wird, kann im Menüpunkt
  333. "Einstellungen » Piktogramme erzeugen" eingestellt werden.\\
  334. Der Pfad, in dem sich die Grafikdateien befinden, kann im Menüpunkt
  335. "Einstellungen » Programm ..." eingestellt und gespeichert werden.
  336.  
  337. #m 2000
  338. Menü: Verfeinerungen
  339. In diesem Menü sind alle Funktionen zur Verfeinerung von Blöcken zu finden.
  340. Durch eine Verfeinerung kann die Funktion eines Blocks durch ein weiteres
  341. Diagramm genauer spezifiziert werden.
  342.  
  343. #m 2010
  344. Menüpunkt: Verfeinerungen » Block verfeinern
  345. Der aktuelle Block wird verfeinert, d.h. er wird einem eigenen Diagramm
  346. genauer definiert.\
  347. Es erscheint ein neues Diagramm auf dem Bildschirm, welches als Überschrift
  348. den Namen des Blocks enthält, der verfeinert wurde. Dieses Diagramm kann
  349. wie gewohnt bearbeitet und noch weiter verfeinert werden.\
  350. Ein verfeinerter Block wird durch Fettdruck angezeigt, wenn der Menüpunkt
  351. "Verfeinerungen » Zeigen ?" eingeschaltet ist.\
  352. Wenn ein Block schon verfeinert wurde, so gelangt man auch durch einen
  353. Doppelklick auf den Block in die Verfeinerung.\\
  354. Mit dem Menüpunkt "Verfeinerungen » Zurück zu höherer Ebene" kommt man zum
  355. Block zurück, der verfeinert wurde.
  356.  
  357. #m 2020
  358. Menüpunkt: Verfeinerungen » Zurück zu höherer Ebene
  359. Es wird aus einer Verfeinerung in die nächsthöhere Ebene zurückgekehrt. Der
  360. aktuelle Block ist danach der Block, welcher verfeinert wurde.\\
  361. Man gelangt durch einen Doppelklick auf den oberen Rand des Diagramms
  362. ebenfalls in die nächsthöhere Ebene.
  363.  
  364. #m 2030
  365. Menüpunkt: Verfeinerungen » Zu höchster Ebene
  366. Es wird zur höchsten Ebene zurückgekehrt.
  367.  
  368. #m 2050
  369. Menüpunkt: Verfeinerungen » Zeigen ?
  370. Hier wird ein- oder ausgeschaltet, ob alle Blöcke, die verfeinert wurden,
  371. markiert werden.\
  372. Sämtliche Blöcke, welche verfeinert wurden, werden in Fettdruck angezeigt.
  373. Ein Block davon wird zusätzlich mit einer anderen Farbe angezeigt, an diesem
  374. Block hängt die eigentliche Verfeinerung. Alle Operationen, die mit diesem
  375. Block ausgeführt werden (Ausschneiden, Kopieren, Drucken usw.) haben dann
  376. Wirkung auf die Verfeinerung.\
  377. Die Markierung hat den Vorteil, daß man sofort erkennt, welche Blöcke schon
  378. verfeinert wurden.
  379.  
  380. #m 2060
  381. Untermenü: Verfeinerungen » Verfeinerungen zu "Subroutine"
  382. In diesem Untermenü kann eingestellt werden, ob Verfeinerungen als 'Subroutine'
  383. dargestellt werden sollen.\
  384. Dies kann nützlich sein, da z.B. bei der Speicherung
  385. als Text 'Subroutine's anders (z.B. als Prozeduraufruf) übersetzt
  386. werden als andere Typen.
  387.  
  388. #m 2061
  389. Menüpunkt: Verfeinerungen » Verfeinerungen zu "Subroutine" » Automatisch ?
  390. Hier wird eingestellt, ob ein verfeinerter Block automatisch in den Typ
  391. 'Subroutine' verwandelt wird.\
  392. Dies kann nützlich sein, da z.B. bei der Speicherung
  393. als Text 'Subroutine's anders (z.B. als Prozeduraufruf) übersetzt
  394. werden als andere Typen.\
  395. Die Umwandlung des Typs ist nur bei Blöcken von Typ 'Action', 'Input' und
  396. 'Output' möglich. Alle anderen Blöcke behalten ihren Typ.
  397.  
  398. #m 2062
  399. Menüpunkt: Verfeinerungen » Verfeinerungen zu "Subroutine" » Alle ändern
  400. Sämtliche im Diagramm schon verfeinerten Blöcke erhalten den Typ 'Subroutine'.\
  401. Dies kann nützlich sein, da z.B. bei der Speicherung
  402. als Text 'Subroutine's anders (z.B. als Prozeduraufruf) übersetzt
  403. werden als andere Typen.\
  404. Die Umwandlung des Typs ist nur bei Blöcken von Typ 'Action', 'Input' und
  405. 'Output' möglich. Alle anderen Blöcke behalten ihren Typ.\\
  406. ACHTUNG: Die Änderung kann nicht rückgängig gemacht werden.
  407.  
  408. #m 2070
  409. Menüpunkt: Verfeinerungen » Hauptverfeinerung setzen
  410. Wenn der aktuelle Block (unter dem Cursor) eine Verfeinerung besitzt, 
  411. wird die Verfeinerung an diesen Block angehängt, d.h. er wird andersfarbig
  412. markiert.\
  413. Alle Operationen, die mit diesem
  414. Block ausgeführt werden (Ausschneiden, Kopieren, Drucken usw.) haben dann
  415. Wirkung auf die Verfeinerung.\\
  416. Dieser Menüpunkt kann nicht angewählt werden, wenn sich der Block in einer
  417. Rekursion befindet, d.h. sich direkt oder indirekt selbst verfeinert.
  418.  
  419.  
  420.  
  421. #m 3000
  422. Menü: Hinzufügen
  423. Hier kann ein neuer Block ins Diagramm eingefügt werden.\
  424. Dabei stehen verschiedene Typen zur Verfügung.\
  425. Ein neuer Block wird immer hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  426. eingefügt.\
  427. (in den Hilfstexten stehen in Klammern jeweils die Bezeichnungen nach
  428. DIN 66262 bzw. DIN 66001)
  429.  
  430. #m 3010
  431. Menüpunkt: Hinzufügen » Aktion ...
  432. Eine einfache Aktion wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  433. eingefügt.\
  434. (DIN: Verarbeitung)
  435.  
  436. #m 3030
  437. Menüpunkt: Hinzufügen » If Then ...
  438. Eine einfache Entscheidung wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  439. eingefügt. Der "ELSE"-Teil kann nachträglich hinzugefügt
  440. werden.\
  441. (DIN: Bedingte Verarbeitung)
  442.  
  443. #m 3040
  444. Menüpunkt: Hinzufügen » If Then Else ...
  445. Eine Entscheidung, bei der einer von zwei Programmzweigen ausgeführt wird,
  446. wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  447. eingefügt.\
  448. (DIN: Einfache Alternative)
  449.  
  450. #m 3050
  451. Menüpunkt: Hinzufügen » Select of ...
  452. Eine Entscheidung, bei der zwischen mehreren Programmzweigen ausgewählt wird,
  453. wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  454. eingefügt.\
  455. (DIN: Mehrfache Alternative)
  456.  
  457. #m 3060
  458. Menüpunkt: Hinzufügen » Case ...
  459. Ein weiterer Zweig wird bei einem 'Select'-Block hinzugefügt.\
  460.  
  461. #m 3070
  462. Menüpunkt: Hinzufügen » Default/Else ...
  463. An einen 'Select'-Block wird ein 'Default'-Zweig\
  464. oder\
  465. an einen 'If'-Block ein 'Else'-Zweig angefügt.
  466.  
  467. #m 3090
  468. Menüpunkt: Hinzufügen » While ...
  469. Eine Schleife wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  470. eingefügt.\
  471. (DIN: Wiederholung mit vorausgehender Bedingungsprüfung)
  472.  
  473. #m 3100
  474. Menüpunkt: Hinzufügen » Repeat Until ...
  475. Eine Schleife wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  476. eingefügt.\
  477. (DIN: Wiederholung mit nachfolgender Bedingungsprüfung)
  478.  
  479. #m 3110
  480. Menüpunkt: Hinzufügen » For ... Repeat ...
  481. Eine Zählschleife wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  482. eingefügt.\
  483. (DIN: Wiederholung mit vorausgehender Bedingungsprüfung)
  484.  
  485. #m 3120
  486. Menüpunkt: Hinzufügen » Repeat Forever ...
  487. Eine Endlosschleife wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  488. eingefügt.\
  489. (DIN: Wiederholung ohne Bedingungsprüfung)
  490.  
  491. #m 3130
  492. Menüpunkt: Hinzufügen » Exit
  493. Eine Anweisung, daß die Schleife verlassen werden soll, wird hinter dem
  494. aktuellen Block ins Diagramm eingefügt.\
  495. (DIN: Abbruchanweisung)
  496.  
  497. #m 3150
  498. Menüpunkt: Hinzufügen » Subroutine ...
  499. Der Aufruf eines Unterprogramms wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  500. eingefügt.\
  501. (DIN: Hinweis auf Dokumentation an anderer Stelle)
  502.  
  503. #m 3160
  504. Menüpunkt: Hinzufügen » Program ...
  505. Der Titel des Programms bzw. Verbindung zu anderen Programmen (im PAP)
  506. wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  507. eingefügt.\
  508. (DIN: Verbindungsstelle)
  509.  
  510. #m 3170
  511. Menüpunkt: Hinzufügen » Input ...
  512. Eine Eingabe wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  513. eingefügt.\
  514. (DIN: Manuelle Verarbeitung)\\
  515. Die Darstellung ist die gleiche wie beim Typ 'Output', die Unterscheidung
  516. liegt darin, daß beim Speichern als Text die beiden Typen unterschiedlich
  517. übersetzt werden.
  518.  
  519. #m 3180
  520. Menüpunkt: Hinzufügen » Output ...
  521. Eine Ausgabe wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  522. eingefügt.\
  523. (DIN: Manuelle Verarbeitung)\\
  524. Die Darstellung ist die gleiche wie beim Typ 'Input', die Unterscheidung
  525. liegt darin, daß beim Speichern als Text die beiden Typen unterschiedlich
  526. übersetzt werden.
  527.  
  528. #m 3190
  529. Menüpunkt: Hinzufügen » Parallel ...
  530. Eine Gleichzeitige Verarbeitung mehrerer Programmzweige (Prozesse)
  531. wird hinter dem aktuellen Block ins Diagramm
  532. eingefügt.\
  533. (DIN: Parallelverarbeitung)
  534.  
  535. #m 3200
  536. Menüpunkt: Hinzufügen » Process ...
  537. Ein weiterer Programmzweig wird zu einer Parallelverarbeitung hinzugefügt.
  538.  
  539.  
  540.  
  541. #m 4000
  542. Menü: Einstellungen
  543. Hier können sämtliche Einstellungen für das Programm gemacht werden.
  544.  
  545. #m 4010
  546. Menüpunkt: Einstellungen » Diagramm ...
  547. Es erscheint ein Fenster, in dem alle Einstellungen, welche die Darstellung
  548. des Diagramms betreffen, gemacht werden können.\
  549. Das sind:\
  550. - Die Art der Darstellung (Struktogramm, PAP oder Pseudocode)\
  551. - Der Zeichensatz für jede dieser Arten\\
  552. Weitere Informationen erhält man durch drücken der 'Help'-Taste in
  553. dem Fenster.
  554.  
  555. #m 4020
  556. Menüpunkt: Einstellungen » Bildschirm ...
  557. Es erscheint ein Fenster, in dem der Bildschirm, auf welchem das Programm
  558. laufen soll, eingestellt werden kann.\
  559. Dabei kann entweder ein bereits geöffneter Public-Schirm ausgewählt
  560. oder ein eigener Bildschirm geöffnet werden.\\
  561. Weitere Informationen erhält man durch drücken der 'Help'-Taste in
  562. dem Fenster.
  563.  
  564. #m 4030
  565. Menüpunkt: Einstellungen » Programm ...
  566. Es erscheint ein Fenster, in dem alle Einstellungen, welche die Bedienung
  567. des Programms betreffen, gemacht werden können.\
  568. Das sind:\
  569. - Die Pfade für Diagramm-, Text- und Grafikdateien\
  570. - Einstellungen aus den Menüs "Verfeinerungen" und "Einstellungen"\
  571. - Zwischenspeicher-Nummer\\
  572. Weitere Informationen erhält man durch drücken der 'Help'-Taste in
  573. dem Fenster.
  574.  
  575. #m 4050
  576. Menüpunkt: Einstellungen » Übersetzungstabelle ...
  577. Erstellen einer Übersetzungstabelle für das Speichern als Text.\
  578. Es erscheint ein Fenster, in welchem die Umsetzungen sämtlicher
  579. Programmkonstrukte eingetragen werden können.\
  580. Außerdem kann eine Übersetzungstabelle geladen und gespeichert werden.\\
  581. Weitere Informationen erhält man durch drücken der 'Help'-Taste in
  582. dem Fenster.
  583.  
  584. #m 4070
  585. Menüpunkt: Einstellungen » Piktogramme erzeugen ?
  586. Hier kann eingestellt werden, ob für eine gespeicherte Datei
  587. (Diagramm, Text oder Grafik) ein Piktogramm erzeugt werden soll.
  588.  
  589. #m 4080
  590. Menüpunkt: Einstellungen » Workbench ?
  591. Hier wird eingestellt, ob die Workbench geöffnet sein soll.\
  592. Wird dieser Menüpunkt eingeschaltet (abgehakt), so wird versucht,
  593. die Workbench zu öffnen, andernfalls wird versucht, die Workbench zu
  594. schliessen. Sollte dies nicht gelingen, weil etwa noch Programme auf
  595. der Workbench laufen, so erscheint eine Meldung.
  596.  
  597. #m 4100
  598. Menüpunkt: Einstellungen » öffnen ...
  599. Öffnen einer abgespeicherten Einstellung.\
  600. Es erscheint ein Dateiauswahlfenster, in welchem eine Einstellung
  601. gewählt werden kann. Es werden nur Dateien mit der Endung ".prefs"
  602. angezeigt, um die Einstellungen besser finden zu können.\
  603. Die gewählte Einstellung wird anschließend geladen und das Programm danach
  604. eingestellt.\\
  605. Beim Start von Strux werden die Einstellungen aus der Datei
  606. "Strux.prefs" gelesen. Durch öffnen dieser Einstellung erhält man
  607. also seine Starteinstellung zurück.
  608.  
  609. #m 4110
  610. Menüpunkt: Einstellungen » speichern
  611. Alle Einstellungen des Programms werden unter dem Namen gespeichert, mit
  612. dem sie geladen wurden.\
  613. Das sind neben den Einstellungen, die in den oberen vier Punkten dieses
  614. Menüs gemacht werden können, noch die Position und Größe des
  615. Strux-Fensters.\\
  616. Beim Start von Strux werden die Einstellungen aus der Datei
  617. "Strux.prefs" gelesen.
  618.  
  619. #m 4120
  620. Menüpunkt: Einstellungen » speichern als ...
  621. Alle Einstellungen des Programms werden gespeichert.\
  622. Es erscheint ein Dateiauswahlfenster, in welchem der Name gewählt werden
  623. kann, unter dem die momentanen Einstellungen gespeichert werden sollen.
  624. Der Name sollte mit ".prefs" enden, um die Einstellungen später besser
  625. finden zu können und sie von anderen Dateien zu unterscheiden.\
  626. Beim Start von Strux werden die Einstellungen aus der Datei
  627. "Strux.prefs" gelesen. Werden die Einstellungen also unter diesem
  628. Namen im selben Verzeichnis wie Strux gespeichert, startet das
  629. Programm von nun an mit diesen Einstellungen. So kann man
  630. sich seine individuelle Arbeitsumgebung einstellen.\\
  631. Folgende Einstellungen werden gespeichert:\
  632. - Name des Public-Schirms\
  633. - Darstellung auf eigenem Bildschirm ?\
  634. - Größe, Modus, Farben, Zeichensatz des eigenen Bildschirms\
  635. - Größe und Position des Fensters\
  636. - Art der Darstellung
  637. - Zeichensätze für die Arten der Darstellung\
  638. - Einstellungen der Menüs\
  639. - Zwischenspeicher-Nummer\
  640. - Name der Übersetzungstabelle
  641.  
  642.  
  643. #w 00
  644. Strux
  645. Im Hauptfenster wird das Diagramm dargestellt. Die Art der Darstellung
  646. kann im Menüpunkt "Einstellungen » Diagramm" gewählt werden. Mit den
  647. Rollbalken läßt sich der sichtbare Ausschnitt verschieben. Der aktuelle
  648. Block wird durch eine inverse Darstellung angezeigt.\
  649. Das Betätigen des Schließsymbols hat die gleiche Wirkung wie der
  650. Menüpunkt "Projekt » Strux verlassen ...".
  651. #
  652.  
  653. #w 01
  654. Fenster: Typ ändern
  655. Der Typ des aktuellen Blocks kann hier geändert werden.\
  656. Es wird eine Liste der möglichen Typen für diesen Block gezeigt.
  657. Wenn nun ein Typ aus der Liste ausgewählt und "OK" angeklickt wird, so wird
  658. dieser Typ für den aktuellen Block übernommen und das Fenster geschlossen.\
  659. Bei der Wahl von "Abbrechen" oder Betätigen des Schließsymbols wird der alte
  660. Typ beibehalten.
  661. #
  662.  
  663. #w 02
  664. Fenster: Text eingeben
  665. Wenn dieses Fenster erscheint, wird sofort die Texteingabe aktiviert, man
  666. kann also sofort seinen Text eingeben.\
  667. Wird die Texteingabe mit der Eingabetaste ("RETURN"-Taste) beendet oder
  668. das "weiter"-Symbol angewählt, so wird der Text für den Block übernommen.\
  669. Wenn "Abbrechen" oder das Schließsymbol gewählt wird, so wird die Aktion
  670. abgebrochen und der vorherige Zustand des Diagramms bleibt erhalten.\
  671. Wenn kein Text eingegeben wurde, im Diagramm jedoch einer erwartet wird,
  672. so wird das Fehlen eines Textes durch "???" angezeigt. Soll ein Diagramm
  673. keinen Text enthalten, so kann man die Anzeige von "???" durch Eingabe
  674. eines Leerzeichens als Text unterbinden.
  675. #
  676.  
  677. #w 03
  678. Fenster: Diagramm-Voreinsteller
  679. In diesem Fenster können alle Einstellungen, welche die Darstellung
  680. des Diagramms betreffen, gemacht werden.\\
  681. Darstellung:\
  682. Hier kann gewählt werden, in welcher Form das Diagramm dargestellt werden
  683. soll.\
  684. - Struktogramm:\
  685. Darstellung als Struktogramm nach Nassi-Shneiderman, die Sinnbilder der
  686. DIN_66261 werden benutzt.\
  687. - PAP:\
  688. Darstellung als Programmablaufplan mit Sinnbildern aus DIN_66001 und
  689. Programmkonstrukten, die in DIN_66262 festgelegt sind.\
  690. - Pseudocode:\
  691. Darstellung in einer Pseudosprache, in welcher die Konstrukte durch
  692. Schlüsselwörter und die Struktur durch Einrückungen beschrieben werden.\\
  693. Schriftart:\
  694. Die gewählte Schriftart für jede der drei Darstellungarten wird gezeigt,
  695. durch Betätigung eines "wählen ..."-Symbols können die Schriftarten geändert
  696. werden. Dazu erscheint ein Zeichensatz-Auswahlfenster.\\
  697. Bedeutung der Symbole "Speichern", "Benutzen", "Abbrechen":\
  698. Alle drei Symbole schließen das Fenster.\
  699. - "Speichern": die Einstellungen dieses Fensters werden gespeichert und
  700. benutzt\
  701. - "Benutzen": die Einstellungen dieses Fensters werden benutzt, gehen jedoch
  702. beim Verlassen von Strux verloren\
  703. - "Abbrechen": die alten Einstellungen bleiben erhalten, keine Änderung wird
  704. übernommen\
  705. Das Schließsymbol des Fensters hat die gleiche Wirkung wie das
  706. "Abbrechen"-Symbol.
  707. #
  708.  
  709. #w 04
  710. Fenster: Bildschirm-Voreinsteller
  711. Der Bildschirm, auf welchem das Programm laufen soll, kann hier eingestellt
  712. werden.\
  713. Oben im Fenster wird eine Liste aller momentan geöffneten Public-Schirme
  714. gezeigt. Hier kann ein beliebiger Bildschirm ausgewählt werden. Voreingestellt
  715. ist der Bildschirm, auf dem man mit Strux gerade arbeitet.\\
  716. Wird das Auswahlfeld "eigener Bildschirm" eingeschaltet (Häkchen erscheint),
  717. so öffnet Strux einen eigenen Bildschirm, die Auswahl aus der Liste ist
  718. dann wirkungslos. Der eigene Bildschirm ist ein Public-Schirm, d.h. andere
  719. Programme können Fenster auf diesem Bildschirm öffnen. Den Name des
  720. Bildschirms erfährt man im Menüpunkt "Projekt » Info". Das Aussehen
  721. kann durch die Symbole "Modus", "Schrift" und "Farben" festgelegt werden.\
  722. - "Modus": Es erscheint ein Fenster, in dem der Bildschirmmodus eingestellt 
  723. werden kann.\
  724. - "Schriftart": In einem Zeichensatz-Auswahlfenster kann die Schriftart
  725. für den Bildschirm gewählt werden. In dieser Schrift erscheinen die Menüs
  726. und Fenster.\
  727. - "Farben": Es erscheint ein Fenster, in dem die Farben eingestellt werden
  728. können. Die Farbeinstellung ist nur möglich, wenn sich Strux auf einem
  729. eigenen Bildschirm befindet.\\
  730. Bedeutung der Symbole "Speichern", "Benutzen", "Abbrechen":\
  731. Alle drei Symbole schließen das Fenster.\
  732. - "Speichern": die Einstellungen dieses Fensters werden gespeichert und
  733. benutzt, es wird also evtl. ein neuer Bildschirm geöffnet oder auf einen
  734. anderen Public-Schirm gesprungen\
  735. - "Benutzen": die Einstellungen dieses Fensters werden benutzt, es wird also
  736. evtl. ein neuer Bildschirm geöffnet oder auf einen anderen Public-Schirm
  737. gesprungen. Die Einstellungen gehen jedoch beim Verlassen von Strux verloren\
  738. - "Abbrechen": die alten Einstellungen bleiben erhalten, keine Änderung wird
  739. übernommen\
  740. Das Schließsymbol des Fensters hat die gleiche Wirkung wie das
  741. "Abbrechen"-Symbol.
  742. #
  743.  
  744. #w 05
  745. Fenster: Programm-Voreinsteller
  746. - Pfade:\
  747. Hier können die Pfade für Diagramm-, Text- und Grafikdateien eingestellt
  748. werden. Die aktuellen Pfade werden angezeigt, durch Betätigen eines
  749. "wählen ..."-Symbols kann mit Hilfe eines Verzeichnisauswahlfensters
  750. ein neuer Pfad eingestellt werden.\\
  751. - Verfeinerungen:\
  752. Die Zustände der Menüpunkte "Verfeinerungen » zeigen ?" und 
  753. "Verfeinerungen » Verfeinerungen zu Subroutine » Automatisch ?" können
  754. eingestellt werden.\\
  755. - Sonstiges:\
  756. Die Zustände der Menüpunkte "Einstellungen » Workbench ?" und
  757. "Einstellungen » Piktogramme erzeugen ?" können eingestellt werden.\\
  758. - Zwischenspeicher-Nummer:\
  759. Die Nummer des Zwischenspeichers (für Kopier-, Ausschneide- und
  760. Einfügeoperationen) kann geändert werden. Normalerweise benutzen
  761. alle Programme den Zwischenspeicher mit der Nummer Null, um Daten untereinander
  762. austauschen zu können. Wenn der Datenaustausch aber nicht erwünscht ist,
  763. kann eine andere Zwischenspeicher-Nummer eingestellt werden.\\
  764. Bedeutung der Symbole "Speichern", "Benutzen", "Abbrechen":\
  765. Alle drei Symbole schließen das Fenster.\
  766. - "Speichern": die Einstellungen dieses Fensters werden gespeichert und
  767. benutzt\
  768. - "Benutzen": die Einstellungen dieses Fensters werden benutzt, gehen jedoch
  769. beim Verlassen von Strux verloren\
  770. - "Abbrechen": die alten Einstellungen bleiben erhalten, keine Änderung wird
  771. übernommen\
  772. Das Schließsymbol des Fensters hat die gleiche Wirkung wie das
  773. "Abbrechen"-Symbol.
  774. #
  775.  
  776. #w 06
  777. Fenster: Bildschirmmodus
  778. Hier wird das Format (Größe und Anzeigemodus) des eigenen Bildschirms
  779. eingestellt.\
  780. Oben im Fenster befindet sich eine Liste aller verfügbaren
  781. Anzeigemodi.
  782. Der gewünschte Modus kann aus dieser Liste gewählt werden.\
  783. Die Breite und Höhe des Bildschirms läßt sich frei wählen, jedoch können
  784. 640 Pixel für die Breite und 200 Pixel für die Höhe nicht unterschritten
  785. werden.\
  786. Wenn das Auswahlfeld "Vorgaben" abgehakt ist, so wird die Standardgröße
  787. des gewählten Anzeigemodus eingestellt.\
  788. Im Auswahlfeld "Auto-Rollen" kann eingestellt werden, ob sich der 
  789. Bildschirmausschnitt automatisch verschiebt, wenn die Bildschirmfläche
  790. größer ist als auf dem Monitor darstellbar.\\
  791. Mit "OK" werden diese Einstellungen übernommen, mit "Abbrechen" oder 
  792. durch Betätigen des Schließsymbols bleiben die alten Einstellungen erhalten.
  793. #
  794.  
  795. #w 07
  796. Fenster: Farben einstellen
  797. Farbeinstellung für den eigenen Bildschirm.\
  798. In der Palette oben wird zunächst die Farbe ausgewählt, welche verändert
  799. werden soll. Mit den Schiebereglern kann der Rot-, Grün- und Blauanteil
  800. eingestellt werden.\
  801. Durch Auswahl des Symbols "Workbenchfarben" wird die Farbeinstellung
  802. der Workbench übernommen.\\
  803. Mit "OK" werden die Farben übernommen, mit "Abbrechen" oder 
  804. durch Betätigen des Schließsymbols bleiben die alten Farben erhalten.
  805. #
  806.  
  807. #w 08
  808. Fenster: Übersetzungstabelle erstellen
  809. Erstellen einer Übersetzungstabelle für das Speichern als Text.\
  810. Oben im Fenster wird der Name der momentan benutzten Übersetzungstabelle
  811. angezeigt.\
  812. Darunter befindet sich eine Liste, in welcher die Umsetzungen sämtlicher
  813. Programmkonstrukte angezeigt werden. Nach Anklicken eines Eintrags kann
  814. dieser im Texteingabefeld unter der Liste geändert werden.\\
  815. Dabei gibt es einige Steuerzeichen:\
  816. · %n : neue Zeile beginnen\
  817. · %t : Text des Blocks\
  818. · %bn: dazugehöriger Programmzweig, wobei n die Anzahl der Zeichen angibt,
  819. um die der Block eingerückt werden soll\
  820. · %v : (nur bei Hauptprogramm/Verfeinerung): zugehörige Verfeinerungen\\
  821. Außerdem kann eingestellt werden, ob Leerzeichen als Unterstrich
  822. ausgegeben werden. Dies ist bei Namen nützlich, die aus mehreren Worten
  823. bestehen. Wird die Einstellung "nur bei Verf." gewählt, so werden die
  824. Leerzeichen nur bei Namen von Verfeinerungen umgewandelt.\\
  825. Mit "Öffnen ..." und "Speichern als ..." können Übersetzungstabellen geladen
  826. und gespeichert werden, durch "Neu" entsteht eine leere Tabelle.\
  827. "Speichern" speichert die Tabelle unter dem Namen, mit dem sie geladen
  828. wurde und schließt das Fenster.\
  829. Nach "Benutzen" wird die Tabelle benutzt, jedoch nicht abgespeichert.\
  830. Bei "Abbrechen" wird die alte Tabelle beibehalten.
  831. #
  832.  
  833. #w 10
  834. Fenster: Quelltext laden
  835. In der Liste werden die Namen sämtliche Prozeduren und Funktionen gezeigt,
  836. die im Quelltext vorkommen. Der oberste Eintrag ist das Hauptprogramm,
  837. wenn vorhanden. In C heißt es immer main, in Pascal ist es der Name,
  838. der im Programmtext steht (z.B. ist der Name bei "PROGRAM titel
  839. (INPUT,OUTPUT);..." 'titel').\
  840. Es kann nun der Programmteil gewählt werden, welchen man übersetzt haben
  841. möchte.\
  842. "Laden" lädt den gewünschten Teil mit allen Verfeinerungen.\
  843. "Abbrechen" bricht den Ladevorgang ab.
  844. #
  845.  
  846. #w 11
  847. Fenster: Hilfe  (dieses Fenster)
  848. In diesem Fenster werden sämtliche Hilfstexte angezeigt.\
  849. Mit dem Rollbalken und den Pfeilen rechts läßt sich der Text verschieben.\\
  850. Es gibt Hilfe zu allen Menüs und Menüpunkten, zu allen Fenstern und zu
  851. einigen Begriffen.\
  852. Die Hilfstexte lassen sich folgendermaßen aufrufen:\\
  853. - Menüs und Menüpunkte:\
  854. Wählen Sie dabei wie gewohnt den Menüpunkt mit der rechten Maustaste
  855. oder zeigen Sie auf einen Menütitel, halten Sie die rechte Maustaste
  856. jedoch gedrückt und drücken Sie die "Help"-Taste. Der Hilfstext wird nun
  857. kurz darauf in diesem Fenster angezeigt.\\
  858. - Fenster:\
  859. Aktivieren Sie das Fenster, indem Sie dort hineinklicken und
  860. drücken die "Help"-Taste. Es erscheint dann ein Hilfstext zu dem Fenster.\\
  861. - Begriffe:\
  862. Wählen Sie das Symbol "Begriffe" unten in diesem Fenster. Es erscheint dann
  863. eine Liste von Begriffen, zu denen Hilfstexte vorhanden sind. Durch Wahl
  864. eines Begriffs (Anklicken mit der Maus)  wird der Hilfstext dazu angezeigt.\\
  865. Wird die Hilfe nicht mehr benötigt, kann das
  866. Fenster durch Betätigen des Schließsymbols entfernt werden.\\
  867. Die Hilfstexte sollen zum schnellen Nachschlagen dienen und setzen
  868. Grundkenntnisse über Strux voraus. Die Grundlagen dieses
  869. Programms sind ausführlich im Handbuch beschrieben.
  870. #
  871.  
  872.  
  873. #c
  874. Begriff auswählen:
  875. aktueller Block\
  876. Dateiauswahlfenster\
  877. Diagramm\
  878. Hauptverfeinerung\
  879. Hilfe\
  880. Pfeiltasten\
  881. Strux-Format\
  882. Tastatur\
  883. Zeichensatzauswahlfenster\
  884. Zwischenspeicher
  885. #
  886.  
  887. #e 00
  888. aktueller Block
  889. Ein Block im Diagramm ist besonders markiert (mit einer anderen Farbe
  890. unterlegt). Dies ist der "aktuelle Block", er entspricht etwa dem Cursor
  891. in einer Textverarbeitung. Z.B. werden neue Blocks immer an diesen Block
  892. angehängt, das Ausschneiden bezieht sich auf diesen Block usw.\
  893. Um einen Block auszuwählen, d.h. ihn zum aktuellen Block zu machen,
  894. klickt man ihn einfach mit der Maus an. Bei Konstrukten wie z.B.
  895. einer Auswahl oder einer Schleife wird stets der gesamte Block mit den
  896. anhängenden Verzweigungen bzw. Schleifenrumpf markiert und als
  897. aktueller Block betrachtet.
  898. #
  899.  
  900. #e 09
  901. Zwischenspeicher
  902. Wie z.B. bei Textprogrammen üblich, lassen sich auch hier Teile des Diagramms
  903. ausschneiden oder kopieren und an anderer Stelle wieder einfügen. Das
  904. zuletzt ausgeschnittene Teil wird gespeichert, bis das nächste mal etwas
  905. ausgeschnitten oder kopiert wird. Der Speicher, in dem das Teil
  906. zwischengespeichert wird, heißt "Zwischenspeicher".\
  907. Es gibt verschiedene Zwischenspeicher mit den Nummern 0 bis 255.
  908. Normalerweise benutzen
  909. alle Programme den Zwischenspeicher mit der Nummer Null, um Daten untereinander
  910. austauschen zu können. Wenn der Datenaustausch aber nicht erwünscht ist,
  911. kann eine andere Zwischenspeicher-Nummer eingestellt werden. (Menüpunkt "Einstellungen
  912. » Programm ...")
  913. #
  914.  
  915. #e 01
  916. Dateiauswahlfenster
  917. Um Dateinamen auszuwählen, wird ein Dateiauswahlfenster ("Filerequester")
  918. angezeigt. Dies ist das Standard-Dateiauswahlfenster, welches im
  919. Handbuch zur Workbench ausführlich erklärt wird.\
  920. Für genauere Informationen sollte man dort nachschlagen.
  921. #
  922.  
  923. #e 03
  924. Hauptverfeinerung
  925. Eine Verfeinerung kann von mehreren Blöcken gleichen Namens aufgerufen werden,
  926. das Diagramm der Verfeinerung existiert aber nur einmal und ist an einem
  927. Block angehängt. Dieser Block ist die "Hauptverfeinerung".
  928. Alle Operationen, die mit diesem Block ausgeführt werden (Ausschneiden,
  929. Kopieren, Drucken usw.) haben dann Wirkung auf die Verfeinerung.\
  930. Ist der Menüpunkt "Verfeinerungen » Zeigen ?" eingeschaltet, so wird dieser
  931. Block andersfarbig beschriftet. Wenn mit den nur durch Fettschrift markierten
  932. Blöcke Operationen ausgeführt werden, so haben diese Operationen keine
  933. Auswirkungen auf die Verfeinerung !
  934. #
  935.  
  936. #e 04
  937. Hilfe
  938. Im Hilfe-Fenster lassen sich zu allen Menüpunkten, Fenstern und einigen
  939. Begriffen erläuternde Texte anzeigen.\
  940. Während das Hilfe-Fenster angezeigt wird, kann gleichzeitig mit Strux
  941. weitergearbeitet werden. Wird die Hilfe nicht mehr benötigt, kann das
  942. Fenster durch Betätigen des Schließsymbols entfernt werden.\\
  943. Die Hilfstexte lassen sich folgendermaßen aufrufen:\\
  944. - Menüs und Menüpunkte:\
  945. Wählen Sie dabei wie gewohnt den Menüpunkt mit der rechten Maustaste
  946. oder zeigen Sie auf einen Menütitel, halten Sie die rechte Maustaste
  947. jedoch gedrückt und drücken Sie die "Help"-Taste. Der Hilfstext wird nun
  948. kurz darauf in diesem Fenster angezeigt.\\
  949. - Fenster:\
  950. Aktivieren Sie das Fenster, indem Sie dort hineinklicken und
  951. drücken die "Help"-Taste. Es erscheint dann ein Hilfstext zu dem Fenster.\\
  952. - Begriffe:\
  953. Wählen Sie das Symbol "Begriffe" unten in diesem Fenster. Es erscheint dann
  954. eine Liste von Begriffen, zu denen Hilfstexte vorhanden sind. Durch Wahl
  955. eines Begriffs (Anklicken mit der Maus)  wird der Hilfstext dazu angezeigt.
  956. #
  957.  
  958. #e 05
  959. Pfeiltasten
  960. Es besteht die Möglichkeit, die Pfeiltasten zu benutzen, um den aktuellen
  961. Block zu wechseln. Dabei bedeuten die Tasten folgendes:\\
  962. - ohne SHIFT oder CTRL-Taste:\
  963. "oben"  : springe einen Block nach oben\
  964. "unten" : springe einen Block nach unten\
  965. "rechts": gehe in Verzweigung oder Schleifenrumpf\
  966. "links" : springe einen Block nach oben\\
  967. - mit SHIFT-Taste:\
  968. "oben"  : springe zum nächsthöheren Konstrukt (z.B. aus Schleifenrumpf zurück
  969. in die Schleifenanweisung)\
  970. "unten" : gehe innerhalb der Verzweigung oder des Schleifenrumpfs zum
  971. untersten Block\
  972. "rechts": gehe in letzten Zweig, z.B. be Case-Anweisungen\\
  973. - mit CTRL-Taste:\
  974. "oben"  : springe zum Anfang des Diagramms\
  975. "unten" : springe zum Ende des Diagramms\
  976. #
  977.  
  978. #e 08
  979. Zeichensatzauswahlfenster
  980. Um Schriftarten (Zeichensätze) auszuwählen, wird ein Zeichensatzauswahlfenster
  981. angezeigt. Dies ist das Standard-Zeichensatzauswahlfenster,
  982. welches im Handbuch zur Workbench ausführlich erklärt wird.\
  983. Für genauere Informationen sollte man dort nachschlagen.
  984. #
  985.  
  986. #e 07
  987. Tastatur
  988. Sowohl die Menüpunkte als auch die Symbole in den Fenstern können durch
  989. die Tastatur bedient werden, um ein schnelles
  990. Arbeiten zu ermöglichen.\\
  991. - Menüfunktionen:\
  992. Die meisten Funktionen besitzen eine zugehörige Taste. Die zu den Funktionen
  993. gehörenden Tasten stehen in den Menüs und müssen zusammen mit der rechten
  994. AMIGA-Taste betätigt werden.\\
  995. - Symbole in Fenstern:\
  996. In den Fenstern können die Symbole, bei denen ein Buchstabe unterstrichen
  997. ist mit der Buchstabentaste des unterstrichenen Buchstabens betätigt
  998. werden. Listen kann man mit den Pfeiltasten durchblättern.
  999. #
  1000.  
  1001. #e 02
  1002. Diagramm
  1003. Das gerade bearbeitete Projekt wird allgemein als "Diagramm" bezeichnet, da es
  1004. auf unterschiedliche Arten dargestellt werden kann, und zwar als Struktogramm,
  1005. Programmablaufplan (PAP) oder als Pseudocode (in Textform).\
  1006. Die Art der Darstellung kann im Diagramm-Voreinsteller gewählt werden, der
  1007. mit dem Menüpunkt "Einstellungen » Diagramm" erreicht werden kann.
  1008. #
  1009.  
  1010. #e 06
  1011. Strux-Format
  1012. Wird beim Speichern auf Disk das Strux-Format benutzt, wird das Diagramm
  1013. in allen Einzelheiten gespeichert, sodaß es nach dem Laden unverändert zur
  1014. Verfügung steht. Dieses Format kann jedoch von anderen Programmen nicht gelesen
  1015. werden.\
  1016. Wird das Diagramm als Text oder Grafik gespeichert, läßt es sich mit Strux nicht
  1017. vollständig rekonstruieren, da einige Informationen verloren gehen. Allerdings
  1018. kann es so mit anderen Programmen weiterverarbeitet werden.
  1019. #
  1020.